Begrenzen, abgrenzen,
entgrenzen? Was bedeutet das im Alltag, für unser Zusammenleben und auch
für eine mögliche Zusammenarbeit in einer Grenzregion wie dem
Dreiländereck? Einige Stereotypen und Vorurteile sind bereits
überwunden, manche wirken bis heute nach. In der "Kontaktzone" trifft
eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf Theater, Musik, Tanz und
Performance-Art, erfahrbar dank der künstlerischen Bearbeitung des
tschechischen Duos VerRich. Die Idee dahinter: ein Fest der „Gemeinsamen
Mitte“, das unsere Region als eine einzigartige Kulturlandschaft
präsentiert, die sich nah und fern zugleich ist. Denn schließlich sind
Grenzregionen in gewisser Hinsicht oftmals auch Kontaktzonen.
Die Performance ist mehrsprachig, überwiegend auf Tschechisch mit deutscher Betitelung.
Aktualisiert am 16.05.22, 11:27 Uhr